Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Yes I can cook Tagebuch einer Thermomix-Repräsentantin Begonnen hatte alles, als ich aus dem Urlaub zurückkam. Meine Cousine hat mich mit ihrem Thermomix infiziert. An einem Freitag wurde in ihrem Thermomix das Tomatenbrot und die Tomatenbutter gezaubert. Wichtig war Sie war das wöchentliche Stutenbrot. Der Thermomix war schnell und so konnten wir noch einige andere Sachen ausprobieren. Zwei Jahre zuvor hatte ich zwar den Thermomix gesehen und sie hatte diesen auch benützt. Wie heisst es so schön, aus den Augen aus dem Sinn. Der 7.7. war ein neuer Punkt in meinem Lebensablauf. Zurück vom Ostseestrand in die Weltstadt mit Herz und am Montag habe ich mir die Telefonnummer im Telefonbuch von Thermomix herausgesucht und Frau D. war am Apparat. Sie lud mich für Donnerstag zu einem Gespräch ein. Bei dem mir die Vorzüge vom Thermomix erklärt wurde. Nun wollte ich ihn erst recht haben. Jedoch woher das nötige Kleingeld nehmen. Mein Ehemann war nicht gerade erbaut darüber, dass ich noch etwas anfangen will. Ich sagte ihm, erstens könnte ich mir den erarbeiten und zweitens, würde das nur meine Zeit kosten. Vor allen Dingen wollte ich bestimmt etwas dazulernen. Dienstag: Es war Info-Kochen und Gespräch in einem, wobei ich vom Kochen nicht viel mitbekam. Am Montag darauf besuchte ich das Thermomix-Gruppen- Treffen. Die TGL Thermomix-Gruppenleitungen war zusammen mit ihren TR Thermomix-Repräsentantinnen anwesend. Ich lernte A. und S. und noch einige kennen. Die Namen waren schnell verraucht und es blieben nur noch die Namen D. und M. hängen. Die Familiennamen waren futsch. Ich bekam Unmengen Informationen und Zetteln und, und, und ... Acht Tage später am Montag war ich wieder anwesend. Ideen für eine Vorführung und was es gab Interessantes zu hören. Nun wurde ich schon intensiver angesprochen und der Gruppe von M. zugeordnet. Ich durfte mit Einladung von M.die Kochschule besuchen. Es war eine Vorführungen mit verschiedenen Rezepte, die unter einem bestimmten Thema gezeigt wurden. Um die zwanzig Thermomix-Interessenten waren anwesend. Was da alles gezaubert wurde. Blitzschnell und einfache Speisen bis zu Lebensmittel, die doch lange Vorbereitungszeiten haben. Hefeteig war das Erste was in meinem Kopf hängenblieb. Wie oft hatte ich den schon gemacht und die letzten zehn Jahre wollte ich nicht mehr. Entweder ging der Teig nicht auf oder er war zu hart oder beim Backen wurde nichts daraus. Und was man mit dem Hefeteig alles machen konnte, einfach gigantisch. Der Wunsch nach meinem eigenen Thermomix wurde immer intensiver. Obst-Flip Paprika-Gauda-Salat Obazda Eier-Tatar Sabines Pina-Colada-Tiramisu Gratinierte Tomaten Die Vorführung der Rezepte dauerte ca. neunzig Minuten. Die Lebensmittel wurden schnell und sicher von A. verarbeitet. Als erstes bekamen wir einen Willkommenstrunk, den Obst-Flip und nach dem Kochen wurde das Buffet eröffnet. Ja wirklich, es schmeckten all die Leckereien. Die Ideen dazu habe ich mit nach Hause genommen. Ja ich war wirklich begeistert, was dieser Thermomix alles kann. Montag den 17:40 Uhr war ich pünktlich wie vereinbart da und M. hatte sofort für mich Zeit. Die Unterlagen für die Thermomix-Präsentantin (TR) waren schon vorbereitet. Wir diskutierten lange hin und her, das für und wieder. Der Zeitpunkt war mir sehr wichtig, da mein Ehemann und Tester, in Urlaub fliegt. Anschließend wollte ich nach Usedom. Nun wurde der Beginn 2009 vereinbart. Ich las alles durch und unterschrieb den Vertrag. Es fehlte noch der Übungsteil, den ich zum Schluss bekam. Die Handgriffe wurde eingehenst von M. erläutert. Erst dann wurde ich zur TR erhoben. Mein Mann holte mich ab um die 6,8 kg sicher nach Hause zu bringen. MEIN THERMOMIX, eigentlich nicht mein Thermomix, sondern ein Leihgerät. Erst wenn ich den ersten verkauft habe, bekomme ich meinen eigenen Thermomix. Daheim packte ich sofort den TM aus und stellte ihn auf. Das Gerät, das soll ich niemals sagen, also nochmals: Der Thermomix, besser gesagt, mein Thermomix kostet eine Menge Geld, immerhin 960 Euro ist er wert und nun will ich selbst MEINEN THERMOMIX ausprobieren. Ich betrachtete meinen Thermomix, der einen soliden und äußerst durchdachten Eindruck macht. Die Knöpfe in handgriff-weite. Derer Einzelteile sind gerade mal 14 Teile und somit überschaubar. Nichts klappert wenn die Maschine in seinen verschiedenen Stufen arbeitet. Wackeln muss der Thermomix ebenfalls nicht, ausser, wenn sich zu große Teile unter dem Messer einzwicken. Ja genau, das habe ich mir gemerkt. Am Thermomix ist alles genau abgestimmt. Platz? Sicher braucht eine Küchenmaschine ihren Platz. Jedoch ein A4 Blatt passt genau unter den Thermomix. Ein A4-Blatt ist genau die Höhe vom Thermomix. Ein Pluspunkt, wenn man überlegt, dass man viele einzelne Elektrogeräte aus der Küche verbannen kann. Ich hatte den Ronix der einiges konnte und doch zu wenig, weil ich diesen nur zum Backen hergenommen habe. Billig war dieses Ding wirklich nicht, aber nach zwanzig Jahren einfach ausgedient. Ab in den Keller, vielleicht braucht ihn jemand zum Übergang. Konnte das alte Gerät Zucker machen? Nein - es wurde nicht fein genug Konnte das alte Gerät pulverisieren? ... Nein - es wurde nicht fein genug Konnte das alte Gerät kochen? ...... Nein - es hatte keine Heizung Zu den Anschaffungskosten kommt die Energieersparnis noch hinzu. Für die gleiche Kochzeit, z. B. Salzkartoffeln 20 Minuten, braucht er nur ein Drittel Strom zum Vergleich einer Kochplatte. Zeitersparnis werde ich mit der Zeit erst merken. Schliesslich will ich es selbst testen und ausprobieren. Sparen: In meinen verschieden Elektrogeräte konnte ich keinen Zucker machen. Beim Thermomix ging das ratz fatz. Zucker einfüllen, Deckel ordentlich verschließen und einschalten: TM31 > 20 Sekunden / Stufe 10 Puderzucker kann ich mit Zucker im Thermomix selbst fein mixen. Dauert um die zehn bis dreissig Sekunden und das pulverisieren lohnt sich. Halbe Kosten, das hört sich wirklich gut an. Vanillezucker: Ich mache gleich fünfhundert Gramm feinsten Staubzucker und mische dazu die Vanilleschote hinein. Richtig, die ganze Vanilleschote mit der Schote, denn auch diese ist essbar, wenn man diese fein pulverisiert. Zuerst die Vanilleschote zerkleinern: TM31 > 40 Sekunden / Stufe 10 Das mit dem Puderzucker klappte wunderbar. Deckel vorsichtig abklopfen, um den Puderzuckerstaub einzufangen. Deckel abnehmen: Erst den Messbecher 10 cm senkrecht hochheben. Den Deckel über dem Mixtopf mit der unteren Seite nach oben drehen und den Messbecher darauf legen. Nun den Deckel auf einen flachen Teller abstellen. Ich holte das handgeschriebene Blatt hervor und wollte das Beeren-Eis nachmachen. Ich hatte alle Zutaten zu Hause. Kalt ausspülen den Mixtopf und flink suchte ich gefrorene Beeren. Tiefgefroren mussten die Beeren sein:
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